Pflanzenschutzforschung: Gegen den Hunger in der Welt
Biologie

Die moderne Pflanzenschutzforschung ist immer auf der Suche nach Mitteln und Wegen, das Wachstum von Pflanzen zu verbessern und zu sichern. Schließlich wächst die Weltbevölkerung und somit der Bedarf an Nahrungsmitteln ständig. Gleichzeitig sind aber die Ernten durch Hitze, Trockenheit, Unwetter, Schädlinge, Pilzerkrankungen und andere Faktoren bedroht. In diesem Kurs sehen wir uns an, was man da tun kann.

In verschiedenen Versuchen beobachten wir, wie das Wachstum von Pflanzen - beispielsweise durch gefräßige Insekten oder Unkraut - beeinträchtigt wird und wie andererseits durch sogenannte "Nützlinge" und andere Maßnahmen Ernteerträge im Getreide-, Obst- und Gemüseanbau gesteigert werden können. Unter anderem steht eine Exkursion zu einem landwirtschaftlichen Betrieb auf unserem Programm, sodass wir uns vor Ort ansehen können, was dort getan wird, um für ein gesundes Wachstum der Pflanzen zu sorgen. Durch unsere Experimente und im Gespräch mit Landwirt*innen lernt Ihr, was Pflanzenschutz eigentlich bedeutet. Ihr werdet feststellen, dass die Methoden, Pflanzen zu schützen, sehr vielfältig sind. Nicht immer muss es die "chemische Keule" sein. Lasst Euch überraschen!

Information

Dozenten:

ab 14 Jahre | Kurse auf dem Campus | Kursgebühr: 10,00 €



  • freie Kursplätze
  • Warteliste
  • Kursbewerbung nicht möglich
G
Sommersemester
  • freie Kursplätze
Beginn29.04.2025 | Dienstag | 18:30-20:00 Uhr

Kurs IDR1D-01049A
Kursdauer8 Termine
Termine29.04.2025,   06.05.2025,   13.05.2025,   20.05.2025,   27.05.2025,   03.06.2025,   17.06.2025,   24.06.2025