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Junior Uni

215.000 Euro für die Junior Uni

Die Deutsche Postcode Lotterie fördert Junior Uni-Kurse und Projekte im Bereich der Nachhaltigkeit mit einer Fördersumme in Höhe von 215.000 Euro. Es ist bereits die achte große Projektförderung durch die Soziallotterie.

Nachhaltigkeit und nachhaltiges Handeln stehen in der Wuppertaler Junior Uni schon immer im Fokus. Sichtbare nachhaltige Maßnahmen findet man überall auf dem Junior Uni Campus und in den Kursen spielt das Thema ökologische Nachhaltigkeit eine große Rolle. Auch im Bereich soziale Nachhaltigkeit setzt die Junior Uni seit ihrer Gründung wichtige Akzente. So sollen die bewusst niedrig gehaltenen Kursgebühren jedem Kind – ganz gleich welcher Herkunft - einen Junior Uni-Kursbesuch ermöglichen. Durch spezielle Projekte und Aktionen für bildungsbenachteiligte Kinder wird diese Zielgruppe besser erreicht und die Chancengleichheit verbessert.

„Als Soziallotterie liegt uns auch die Zukunft von Kindern und Jugendlichen besonders am Herzen. Nachhaltigkeit bedeutet für uns, aktiv in diese Zukunft zu investieren – etwas, das die Junior Uni mit ihrer Arbeit beeindruckend umsetzt. Dank der Unterstützung unserer Teilnehmenden freuen wir uns sehr, die Wuppertaler Kinder- und Jugenduniversität erneut fördern zu können. Gemeinsam möchten wir junge Menschen für ökologisches und soziales Engagement begeistern und so den Grundstein für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft legen“, so Friedrike Behrends, Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Postcode Lotterie.

Die erneute Förderung der Postcode Lotterie unterstützt die wertvolle Arbeit der Junior Uni im Bereich ökologische und soziale Nachhaltigkeit auf eine vielfältige Art und Weise. „Es ist großartig, dass die Deutsche Postcode Lotterie uns erneut so großzügig fördert“, sagt Junior Uni-Geschäftsführerin Dr. Ariane Staab. „Dadurch können wir viele Projekte im Bereich Nachhaltigkeit in der Junior Uni voranbringen. Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft und wir möchten, dass die Welt für sie lebenswert bleibt. Daher kann man nicht früh genug beginnen, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit auf vielen verschiedenen Ebenen zu schärfen.“

Foto: Thorsten Cronauge 

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