Bereits zum dritten Mal fand in diesen Sommerferien an der Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land eine Summer School für Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren statt. Die Jugendlichen lernten in dieser Woche nicht nur die Junior Uni und ihr abwechslungsreiches Programm kennen, sondern durften in praxisnahen Exkursionen zur Bergischen Universität und der Bechtle GmbH IT-Systemhaus Solingen auch verschiedene spannende Berufsfelder entdecken.
Die Teilnehmer*innen kamen aus umliegenden Städten, wie beispielsweise Hilden, Witten oder Meerbusch nach Wuppertal, um gemeinsam mit Gleichaltrigen in verschiedenen naturwissenschaftlichen und technischen Berufsfeldern Einblicke zu erlangen. Die Summer School wurde in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal, der Bechtle GmbH IT-Systemhaus Solingen sowie weiteren Partnern in der Region umgesetzt und wird vom Bundesministerium für Forschung und Entwicklung gefördert. Die Teilnehmer*innen übernachteten auch in diesem Jahr wieder in der CVJM-Bildungsstätte in Wuppertal.
Die Jugendlichen im Alter von 14 bis 16 Jahren waren begeistert von der Mischung aus Praxis und wissenschaftlich theoretischen Ansätzen. „Wir freuen uns sehr, dass wir weiterhin Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen für die Summer School begeistern konnten. Auch dieses Jahr haben wir eine erfolgreiche Woche in und rund um Wuppertal verbracht und freuen uns schon auf die Fortsetzung im kommenden Jahr“, zog Mulku Said, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bergischen Universität Wuppertal, die die Summer School als Dozentin betreute, ein positives Fazit. Erneut ist es gelungen den Teilnehmer*innen ein vielseitiges Angebot zu schaffen und Berufsfelderkundung durch das lockere Setting der Summer School spielerisch umzusetzen.
„Es ist großartig, an der Summer School teilzunehmen und Jugendlichen schon früh die Möglichkeit zu geben, bei Bechtle hineinzuschnuppern“, schildert Muriel Lobell vom Kooperationspartner Bechtle. „In diesem Jahr konnten die Teilnehmenden unter anderem das Innenleben von PCs kennenlernen, mit KI experimentieren und erfahren, wie diese Technologien im Berufsalltag integriert werden. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.“
Foto: Thorsten Cronauge