Unter dem Motto „Starte deine Zukunft hier!“ bot die Veranstaltung Jugendlichen aus dem bergischen Städtedreieck die Gelegenheit, sich umfassend über berufliche Möglichkeiten zu informieren. 25 Unternehmen und Einrichtungen aus der Region präsentierten sich in den Räumen der Junior Uni – von Technik und Wirtschaft über Medien und Gesundheit bis hin zu Handwerk und sozialen Berufen.
Überall konnten die Jugendlichen selbst aktiv werden, sich praxisnah ausprobieren und direkt mit Auszubildenden oder Ausbilder*innen des Unternehmens ins Gespräch kommen. Viele nutzten die Gelegenheit, sich zu orientieren und Tipps für ihre nächsten Bewerbungsschritte zu holen.
„Wir freuen uns sehr, dass der Tag so gut angenommen wurde und so viele Schüler*innen hier waren“, sagte Natalie Gawenat, Mitglied der Geschäftsleitung und Teamleiterin der Fachkoordination an der Junior Uni. „Die positiven Rückmeldungen unserer Aussteller zeigen uns, dass das Format auf beiden Seiten gefragt ist – sowohl bei den Jugendlichen, die Orientierung suchen, als auch bei den Unternehmen, die sich engagiert präsentieren.“
Wie gut das Konzept ankommt, zeigten auch die Rückmeldungen der Teilnehmenden. „Wenn man noch gar keinen Plan hat, was man später machen möchte, dann ist das eine super Veranstaltung“, sagte Charlotte (14). Paulina (15) ergänzte: „Ich möchte später etwas Kaufmännisches machen und habe heute viele Ideen bekommen. Auch Bankkauffrau kann ich mir nach den tollen Gesprächen heute gut vorstellen.“ Tim (16) brachte es auf den Punkt: „Die Junior Uni hilft Kindern und Jugendlichen mit ihren Kursen, wenn sie noch nicht wissen, was sie werden wollen – und der Tag heute hat uns auch sehr viele gute Einblicke gegeben.“
Der Orientierungstag richtete sich sowohl an Schulklassen als auch an Einzelpersonen und bot den Teilnehmenden den ganzen Tag über viele Möglichkeiten, Berufsfelder kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Bereits seit einigen Jahren ist die Berufsorientierung ein zentrales Thema in den Junior Uni-Angeboten für Jugendliche. Für das kommende Jahr ist bereits eine Neuauflage des Tages geplant.
Foto: Thorsten Cronauge
